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Kartenbereich 26: von Schafwedel bis Zasenbeck
Seite erstellt: Dezember 2020
Letzte Änderung: 28.03.2021
Die innerdeutsche Grenze zu Niedersachsen (nördlicher Bereich) von Schrampe (Arendsee) bis Zasenbeck |
Der Uelzener Abschnitt |
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Kartenbereich 26 Schafwedel-Zasenbeck |
Kartenbereich 25 GK Bergen/Dumme-Schafwedel |
Kartenbereich 24 Schrampe/Arendsee-GK Bergen/Dumme |
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Das auf der folgenden Karte vorhandene Symbol |
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26: von Schafwedel bis Zasenbeck
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Die Grenze zwischen dem "Doppeldorf" Rade (im Westen) - Waddekath (im Osten) |
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Das "Doppeldorf" Rade (im Westen) - Waddekath (im Osten) war durch eine Mauer getrennt. Teile der Grenzsperranlagen sind am ehemaligen Grenzverlauf zwischen den beiden Dörfern als Mahnmal erhalten geblieben. Von der Landesstraße 282 (Nds.) bzw. L 8 (Sachsen-Anh.) führt der Kolonnenweg am Ortseingang von Waddekath zur Grenzsperrmauer und weiteren Resten der DDR-Grenzsperranlagen. Von Rade kommt man auch direkt durch das kleine Waldstück zu den Sperranlagen (siehe linkes Bild). |
Waddekath war zum Westen hin durch eine Sperrmauer eingeschlossen. Ein Rest davon sowie ein Beton-Beobachtungsbunker sind als Grenzrelikte erhalten geblieben. |
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Auch eine Original DDR-Grenzsäule sowie ein Stahligel, der als Kfz.-Sperre anstelle eines Sperrgrabens diente, sind noch als Grenzrelikte vorhanden. |
Eine beidseitig bedruckte Informationstafel gibt einen guten Überblick über die Grenzverhältnisse und Geschehnisse bei Waddekath vor und nach dem Fall der Mauer 1989. |
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