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Kartenbereich 25: vom Grenzknick nördlich Bergen/Dumme bis Schafwedel
Seite erstellt: Dezember 2020
Letzte Änderung: 28.03.2021
Die innerdeutsche Grenze zu Niedersachsen (nördlicher Bereich) von Schrampe (Arendsee) bis Zasenbeck |
Der Uelzener Abschnitt |
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Kartenbereich 26 Schafwedel-Zasenbeck |
Kartenbereich 25 GK Bergen/Dumme-Schafwedel |
Kartenbereich 24 Schrampe/Arendsee-GK Bergen/Dumme |
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Das auf der folgenden Karte vorhandene Symbol kennzeichnet einen Standort, an dem sich ein Grenzrelikt, ein Grenzdenkmal, ein Grenzmuseum, eine Grenzinformationstafel u.a. befindet. Mit Klick auf das Symbol wird man zu den dazu gehörenden Bildern geleitet. Jedes Bild kann durch Anklicken vergrößert werden. Die Bilder unterliegen dem internationalen Urheberrecht und dürfen für Zwecke außerhalb der privaten Bereichs (z.B. Druckartikel, Vorträge, Internet) ohne die vorherige Genehmigung des Rechteinhabers nicht verwendet werden. |
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25: vom Grenzknick nördlich Bergen/Dumme bis Schafwedel
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Grenzübergangsstelle Bergen/Dumme - Salzwedel Im Juni 1973 wurde - wie zwischen der Bundesrepublik und der DDR vereinbart - der Grenzübergang Bergen/Dumme - Salzwedel für den kleinen Grenzverkehr eröffnet. Die DDR errichtete auf ihrem Gebiet eine Grenzkontrollstelle ähnlich aufgebaut wie die bei Marienborn an der Autobahn 2 Hannover-Berlin, nur in einem kleineren Maßstab. Mit dem Wegfall der Mauer und Öffnung der innerdeutschen Grenze verlor die Kontrollstelle ihre Daseinsberechtigung. |
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Der Pylon ist neben dem Kraftfahrzeugsperrgraben als einziges Relikt von der Grenzübergangsstelle auf ehem. DDR-Seite übrig geblieben. Dort, wo einst das DDR-Emblem im Pylon eingesetzt war, ist nunmehr das Wappen des Landes Sachsen-Anhalt angebracht. |
Hier verlief die Grenze an der Übergangsstelle. |
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Der Grenzinformationspavillon auf niedersächsischem Gebiet. Besucher und DDR-Reisende konnten sich hier über die Situation in diesem Grenzabschnitt sowie die notwendigen Informationen im Zusammenhang mit Reisen in die DDR im Rahmen des "kleinen Grenzverkehrs" einholen. |
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Nach der Wiedervereinigung wurde der Pavillon als Ausstellungsgebäude umfunktioniert. Es zeigt Gebrauchsgegenstände aus dem Alltag der DDR-Grenzer als auch des bundesdeutschen Grenzschutzes sowie den Aufbau der DDR-Grenzsperranlagen anhand von Modellen und originalen Teilen der Sperranlagen. |
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Straße Harpe (West) - Dahrendorf (Ost) |
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Ein Gedenkstein an der Straße Harpe-Dahrendorf erinnert an die deutsche Teilung |
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Ein Beobachtungsturm BTv4x4 (Führungsstelle) bei Dahrendorf. |
Der Grenzturm befindet sich mittlerweile in Privatbesitz eines "Wessis". |
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Ein Gedenkstein zur Grenzöffnung und Wiedervereinigung im Ort Dahrendorf. |
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Grenzschnittpunkt Straße Schmölau - Schafwedel |
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Am Grenzschnittpunkt "Straße Schmölau - Schafwedel". |
Ein zunächst eher unscheinbarer Anblick am ehemaligen Grenzverlauf (von der Straße Blickrichtung Süden). Er zeigt jedoch deutlich die Rückgewinnung der Natur am vormals vorhandenen Todesstreifen auf. Die Baumreihe rechts verläuft direkt am Grenzverlauf, der durch das Beeke-Grenzgewässer gebildet wurde. Dort, wo die Baumreihe links im Bild zu sehen ist, durchzog der Streckmetall-Sperrzaun die Landschaft. Die Grünfläche dazwischen war das sog. vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR. |
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