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Kartenbereich 05: vom Grenzknick Seinstedt bis zur Okeraue (Schwarze Brücke)
Seite erstellt: Dezember 2020
Letzte Änderung: 28.03.2021
Die innerdeutsche Grenze zu Niedersachsen (südlicher Bereich) Von Grasleben/Weferlingen bis zur Okeraue südl. Schladen |
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Das auf der folgenden Karte vorhandene Symbol kennzeichnet einen Standort, an dem sich ein Grenzrelikt, ein Grenzdenkmal, ein Grenzmuseum, eine Grenzinformationstafel u.a. befindet. Mit Klick auf das Symbol wird man zu den dazu gehörenden Bildern geleitet. Jedes Bild kann durch Anklicken vergrößert werden. Die Bilder unterliegen dem internationalen Urheberrecht und dürfen für Zwecke außerhalb der privaten Bereichs (z.B. Druckartikel, Vorträge, Internet) ohne die vorherige Genehmigung des Rechteinhabers nicht verwendet werden. |
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vom Grenzknick Seinstedt bis zur Okeraue (Schwarze Brücke)
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Mit Klick auf das Symbol wird man zu den dazu gehörenden Bildern geleitet. Mit Klick auf einen anderen Kartenbereich wird die Karte vergrößert dargestellt. |
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Das Heimatmuseum liegt mitten im Zentrum der mittelalterlichen Fachwerkstadt Hornburg (Montelabbateplatz 1) und beherbergt u.a. auch einen Grenzland-Raum. Öffnungszeiten bitte folgender Internetseite entnehmen: https://museum-hornburg.de/Museum (Quelle des Bildes wie vor) |
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Kleiner Fallstein - Kamm Rhoden (Fastweg) - Vordere Grenzsperranlagen |
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Direkt am Grenzverlauf wurde am 10.11.2019 im Rahmen der Feierlichkeiten zur 30-jährigen Wiederkehr der Grenzöffnung eine DDR-Grenzsäule (Replik) eingeweiht. |
Etwa 50 Meter vom Grenzverlauf entfernt stehen noch Reste des ehemaligen Grenzsperrzaunes. Hinter dem Zaun und dem anschließenden Kfz-Sperrgraben sind zwei überdachte Rastplatzgruppen und drei Grenzinformationstafeln aufgestellt. |
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Grenzzaun und Sperrgraben |
Rastplätze am Grenzzaun |
Frühstück auf den Kleinen Fallstein |
Drei Grenzinformationstafeln wurden am 10.11.2019 im Rahmen einer Feierstunde zur 30jährigen Wiederkehr der Grenzöffnung eingeweiht. Die drei Tafeln thematisieren die Bereiche "Die Geschichte der Grenze bei Rhoden/Die Teilung Deutschlands", "Die Beobachtungstürme/Der Grenzturm Rhoden" und "Die Grenzöffnung Rhoden/Ein historischer Tag in der deutschen Geschichte". |
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Kleiner Fallstein - Kamm Rhoden (Fastweg) - Beobachtungsturm BTv4x4 |
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Der viereckige Beobachtungsturm (BTv4x4) auf dem Kammweg wurde bereits 1975 als einer der ersten Vierecktürme an der innerdeutschen Grenze errichtet. Dieser Turm mit dem besonderen Merkmal, dass der obere Teil gemauert ist, löste den bis dahin vorhandenen Holz-Beobachtungsturm ab. Der BTv4x4 war Führungsstelle, bei der alle Meldungen aus dem zuständigen Grenzabschnitt aufliefen und von wo aus die Einsätze der Posten gesteuert wurden. Im Turm war in der mittleren Ebene eine Alarmgruppe untergebracht. Neben dem Kolonnenweg ist der "abgesenkte" Kfz-Einstellplatz zu erkennen. |
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Der "abgesenkte" Kfz-Einstellplatz. |
Blick vom Turm auf den Vorplatz und Kolonnenweg. |
Längsschnitt mit Erläuterungen eines BTv4x4. Diese Tafel ist an der Außenwand des BT angebracht. |
Kleiner Fallstein - Kamm Rhoden (Fastweg) - Großbunker (Objekt 100) |
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Dieser erst etwa Mitte der 1980er Jahre erbaute Betonbunker war kein Objekt der Grenzsicherung. Er wurde außerhalb des Schutzstreifens errichtet und diente den Kommandeuren und Offizieren der umliegenden DDR-Grenzkompanien als Ort für gemeinsame Besprechungen, aber auch für "besondere Zusammenkünfte anderer Art". |
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