Home > BGS > BGS Braunschweig > Die innerdeutsche Grenze im Bereich des Grenzabschnitts der BGS Abteilung Braunschweig > aktuelle Seite: Südabschnitt Karte 006
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Letzte Änderung: 29.03.2021
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Mitte005 |
Südabschnitt Karte 006 Mit Mausklick auf ein Meldepunktsymbol ( ) gelangt man zu den dazu gehörenden Bildern. |
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Downloadhinweis: obigen Kartenausschnitt in höherer Auflösung downloaden |
Zeichenerklärung |
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Beobachtungsturm (BT) viereckig Grundfläche 4x4 Führungspunkt |
BT viereckig Grundfläche 4x4 |
BT viereckig Grundfläche 2x2 |
BT gemauert Grundfläche 4x4 Führungspunkt |
BT rund 11 Betonringe + Kanzel Führungspunkt |
BT rund 11 Betonringe + Kanzel |
BT rund 6 Betonringe + Kanzel |
BT rund 4 Betonringe + Kanzel Führungspunkt |
BT-Stahlkonstruktion
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BT-Holzkonstruktion |
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Grenzverlauf |
Hundelaufanlage Anzahl der Hunde |
Betonbunker einfach / doppelt |
Erdbunker |
Ziffer für BGS Grenzmeldepunkt |
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Hinweis: die folgenden Fotos unterliegenden dem internationalen Urheberrecht und dürfen ohne vorherige Genehmigung des Fotoinhabers in keinen Veröffentlichungswerken wie z.B. in Print-/ Onlinemedien, Sozialen Netzwerken, Ausstellungen oder Vorträgen verwendet werden. |
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266 Trittelbergweg |
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Keine Bilder vorhanden |
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267 Göddeckenroder Straße |
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Die Göddeckenroder Straße Rtg. Süd. Grenzverlauf im linken Straßengraben. |
Vom linken Straßengraben knickt die Grenze von der Göddeckenroder Straße in Rtg. Westen (Isingeroder Hang) ab. |
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271 Isingeroder Hang |
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Der BT 11 auf dem Isingeroder Hang. Der Turm war Führungsstelle mit angeschlossenem Bunkerraum, in dem eine Alarmgruppe untergebracht war. Zwischen den Zaunreihen waren Minen verlegt. (Foto: Manfred Rasche) |
Letzte Arbeiten an der Turmkanzel, bevor der BT 11 in Betrieb genommen werden konnte. Vermutlich wird hier die noch fehlende Antenne montiert und an das rechts am BT hinauf führende Kabel angeschlossen. |
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272 Isingeroder Weg |
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Eine vierköpfige Grenztruppenstreife bei der Kontrolle der vorderen Grenzsperranlagen unterhalb des Isingeroder Hanges. Im Bildhintergrund die DDR-Ortschaft Göddeckenrode. (Foto: Manfred Rasche) |
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273 Steinfelder Zoll / Göddeckenrode |
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An der Straße von Isingerode in Rtg. Wiedelah verlief vom Grenzknick auf Höhe des Isingeroder Weges bis zum Grenzknick am Steinfelder Zoll die Grenze direkt am östlichen Straßengraben. BGS-Hinweisschilder entlang der Straße sollten ein ungewolltes Betreten des DDR-Gebietes verhindern. |
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Ein doppelreihiger Stacheldrahtzaun verläuft parallel zum Grenzverlauf und zieht sich den vom Baumbewuchs frei geschlagenen Isingeroder Hang hinauf. Dort zu erkennen der noch nicht betonierte Fahrweg der Grenztruppe sowie der Holz-BT auf der Anhöhe des Hanges. |
Links neben dem BGS-Hinweisschild ein alter Grenzstein (ca. 1850) mit der Kennzeichnung KH (Königreich Hannover). Im Bildhintergrund die DDR-Ortschaft Göddeckenrode. |
1967/68 wurden von der DDR etwa ein/zwei Meter hinter dem Grenzverlauf die ersten DDR-Grenzsäulen mit zum Westen ausgerichtetem DDR-Hoheitsemblem aufgestellt. |
Wie Bild vor. |
Wie Bild vor. (Foto: Manfred Rasche; ca. 1978) |
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Die Grenzsperranlagen zwischen Isingeroder Weg und Steinfelder Zoll. Im Bildhintergrund der Isingeroder Hang mit BT 11. (Foto: Manfred Rasche; ca. 1978) |
Ein DDR-Grenzaufklärer auf Fotomotivjagd. (Foto: Dirk Zimmermann)
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Der Grenzknick am Steinfelder Zoll. Die Gebäude vorn im Bild stehen auf Bundesgebiet direkt am Grenzverlauf. Die braune Fläche ist bereits DDR-Gebiet. Im Bildhintergrund ist die DDR-Ortschaft Göddeckenrode zu sehen. |
Am Nordrand von Göddeckenrode verlief der Schutzstreifenzaun mit davor befindlichem Spurensicherungsstreifen und Kolonnenweg. Am Hang war an den Schutzstreifenzaun eine zweite Zaunreihe angeschlossen. Zwischen den beiden Zäunen befand sich eine Hundelaufanlage mit zwei Hunden. |
Wie Bild vor. |
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275 Schwarze Brücke |
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Die "Schwarze Brücke" war eine Bahnquerung über die Oker. Die Oker floss - aus dem Harz kommend - nördlich von Wiedelah bis zur "Schwarzen Brücke" durch das Grenzgebiet. Mal rechts, mal links vom festgelegten Grenzverlauf. Siehe dazu auch die Kartenskizze rechts. An der "Schwarzen Brücke" verließ die Oker das Grenzgebiet in Richtung Bundesrepublik. Am ostwärtigen Brückengeländer sind BGS-Hinweisschilder angebracht (siehe mittleres Bild). Der Grenzpunkt "Schwarze Brücke" war zugleich die Abschnittsgrenze zwischen den beiden BGS-Abteilungen Braunschweig (im Norden) und Goslar (im Süden). |
Kartenskizze der deutsch-deutschen Grenzkommission über den Verlauf der innerdeutschen Grenze zwischen dem Steinfelder Zoll und den Okerauen südlich der "Schwarzen Brücke". |
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Luftaufnahme von Höhe der "Schwarzen Brücke" in Richtung "Isingeroder Hang", "Kleiner Fallstein" und "Großer Fallstein". |
Gebäude der Grenzkompanie Göddeckenrode. Luftaufnahme von Höhe der "Schwarzen Brücke" |
Wie Bild vor. |
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