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Letzte Änderung:   31.07.2023

 

Nordabschnitt 001

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Nordabschnitt 002

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Nordabschnitt 003

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Mittelabschnitt 005

Mitte005


Südabschnitt Karte 005

Mit Mausklick auf ein Meldepunktsymbol ( ) gelangt man zu den dazu gehörenden Bildern.

Downloadhinweis: obigen Kartenausschnitt in höherer Auflösung downloaden


Zeichenerklärung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beobachtungsturm (BT) viereckig

Grundfläche 4x4

Führungspunkt

BT viereckig

Grundfläche 4x4

BT viereckig

Grundfläche 2x2

BT gemauert

Grundfläche 4x4

Führungspunkt

BT rund

11 Betonringe

+ Kanzel

Führungspunkt

BT rund

11 Betonringe

+ Kanzel

BT rund

6 Betonringe

+ Kanzel

BT rund

4 Betonringe

+ Kanzel

Führungspunkt

BT-Stahlkonstruktion

 

BT-Holzkonstruktion

 

 

 

 

 

Grenzverlauf

Hundelaufanlage

Anzahl der Hunde

Betonbunker

einfach / doppelt

Erdbunker

Ziffer für

BGS Grenzmeldepunkt

 

 

 

 

 


Hinweis: die folgenden Fotos unterliegenden dem internationalen Urheberrecht und dürfen ohne vorherige Genehmigung des Fotoinhabers in keinen Veröffentlichungswerken wie z.B. in Print-/ Onlinemedien,  Sozialen Netzwerken, Ausstellungen oder Vorträgen verwendet werden.

 

 


254 Osteroder Straße

 

 

 

 

Weitere Bilder mit Aufnahmen nördlich der Osteroder Straße befinden sich im Ordner Sued004

 

 

 

Dieser BTv2x2 stand südlich der Osteroder Straße am sog. Westerhai.

 

 

 

 


255 Rhodener Straße

 

 

 

 

 

Die Straße nach Rhoden war durch Erdaufwurf unpassierbar gemacht.

Grenzzolldienstbeamter (Hundeführer) aus dem Zollkommissariat Hornburg am Grenzverlauf an der Rhodener Straße.

Wie Bild vor.

Der Zöllner hat seinen Blick zum Kleinen Fallstein gerichtet.

Grenztruppenangehörige waren ständige Begleiter der BGS-Angehörigen bei deren jährlichem Grenzbegang.

 


 

 

 

 

Die Grenzöffnung "Rhodener Straße"

 

 

 

 


261 Strohschoberweg

 

 

 

 

Keine Bilder vorhanden

 

 

 

 


262 Kleiner Fallstein

 

 

 

Kleiner Fallstein / Nordhang / Richtung Rhoden

 

 

 

Am Nordhang des Kleinen Fallsteins werden von Grenztruppenpionieren Pfosten für einen neuen Grenzsperrzaun gesetzt. Dahinter steht noch der doppelreihige Metallgitterzaun. An den neuen 3,50 Meter hohen Zaun wurden danach noch die Splitterminen SM 70 angebracht. Im Hintergrund die DDR-Ortschaft Rhoden (Aufnahme 1974/75).

Wie Bild vor.

Bewacher nahe am Grenzverlauf sollen verhindern, dass sich jemand von den Pionieren gen Westen absetzt.

Wie Bild vor.

Ein Grenztruppenfahrzeug auf dem Weg zur Baustelle.

Wie Bild vor.

Im Hintergrund auf dem Kammweg des Kleinen Fallsteins der Holz-Beobachtungsturm.


Kleiner Fallstein / Fastweg (Kammweg)

 

 

 

 

 

Quer über den Kleinen Fallstein verlief von Nord nach Süd über den Fastweg (Kammweg) die innerdeutsche Grenze.

Wie Bild vor.

Bauarbeiten an den Grenzsperranlagen. Hinter dem Gebüsch ein Bewacher.

Im Bildhintergrund ist der Holz-Beobachtungsturm zu erkennen, der nach Abschluss der Bauarbeiten an den vorderen Sperranlagen abgerissen wurde und durch einen massiven BT ersetzt wurde (Fotos: Joachim Heldt; 1974/75).

 

 


 

 

Den Abschluss des Ausbaus der Grenzsperranlagen am Kleinen Fallstein bildete der Kahlschlag von Baum- und Strauchbestand in einer Tiefe von ca. 150 Metern sowie die Errichtung eines Beobachtungsturms der neuen Generation, mit einer Grundfläche von 4x4 Metern und einer Höhe von neun Metern. Der BTv4 am Kammweg Rhoden wurde als Führungsstelle eingerichtet und war im oberen Teil gemauert im Gegensatz zu den übrigen BTv4, die in Gänze aus Fertigteilen bestanden.

(Fotos: links: BGS-Archiv; Mitte: Grenztruppen; rechts: Manfred Rasche)

 

 


Aufnahme aus einem BGS-Hubschrauber während eines Grenzkontrollfluges.

Im Hintergrund die DDR-Ortschaft Rhoden.

Aufnahme aus einem BGS-Hubschrauber während eines Grenzkontrollfluges.

Wie Bild vor.

Die DDR-Grenztruppe war umgehend mit einigen Kräften vor Ort, als sie vom BGS-Hubschrauber Notiz genommen hatten.

Wie Bild vor.

Wie Bild vor.


Kleiner Fallstein / Südhang / Blick zum Klußgrund

 

 

 

Blick vom Fastweg (Kammweg) des Kleinen Fallsteins in Richtung Südwesten

(BT11 am Klußgrund, BTv2 (mit Tarnanstrich) auf dem Butterberg, Isingeroder Hang).

Am oberen Bildrand rechts ein Gebäude der Grenzkompanie Göddeckenrode.

Der BT 11 wurde im Jahr 1987 zurückgebaut (abgerissen).

 

Wie Bild vor mit Erläuterungen zum Aufbau der Grenzsperranlagen.

Anstelle eines Kraftfahrzeug-Sperrgrabens waren aufgrund des Geländeuntergrundes sog. Stahligel aufgestellt, die einen Grenzdurchbruch mittels Kfz. verhindern sollten.

Blick vom Fastweg (Kammweg) des Kleinen Fallsteins in Richtung Südwesten

(Foto: Joachim Heldt; 1974/75).


 

 

 

 

Blick vom Fastweg (Kammweg) des Kleinen Fallsteins zum Klußgrund.

 

 

 

 


262-2 Kleiner Fallstein / Klußgrund

 

 

 

Nachdem der neue Sperrzaun errichtet war, wurde das vor dem Zaun Richtung Bundesgebiet liegende DDR-Hoheitsgebiet am Klußgrund von Strauchbewuchs "befreit" und planiert. (Foto: Joachim Heldt)

Wie Bild vor.

(Foto: Joachim Heldt)

Wie Bild vor.

Wie üblich waren zwischen der Baustelle und dem Grenzverlauf Bewacher eingesetzt, die mögliche Fluchten zu verhindern hatten.

(Foto: Joachim Heldt)

Wie Bild vor.

(Foto: Joachim Heldt)

Wie Bild vor.

(Foto: Joachim Heldt)


Der BT 11 am Klußgrund. Vorn links im Bild ein den Grenzverlauf kennzeichnender BGS-Grenzpfosten mit der Standortmarkierung 21-E-16 (Grenzabschnitt-Grenzzug-Grenzpunkt).

Der BT 11 am Klußgrund mit daneben stehendem Grenztruppenfahrzeug LO 2002. Rechts vom BT ist am Grund der üblicherweise auf der Turmkanzel befestigte Suchscheinwerfer aufgestellt.

Blick vom Klußgrund zum Fastweg (Kammweg).

Die innerdeutsche Grenze verlief am  Ackerrain (linkes Bild, linker Bildrand), wo die BGS-Grenzhinweisschilder und die weißen mit rotem Kopf versehenen Grenzpfosten auf den Grenzverlauf hinwiesen. Anschließend nach rechts das "vorgelagerte" DDR-Hoheitsgebiet, auf dem ein Fahrstreifen (Radspuren) für motorisierte Grenzaufklärer sowie eine DDR-Grenzsäule hinter dem Buschwerk zu sehen ist.  Nach ca. 25 m folgt der einfache aus Streckmetall bestehende Grenzsperrzaun mit daran befestigten Splitterminen (SM-70). Deshalb auch das vor dem Zaun mit Ausrichtung zum Bundesgebiet aufgestellte warnende Schild "Achtung Minen!". Hinter dem Zaun erkennt man die sog. Stahligel. Sie dienten als Fahrzeugsperre und wurden hier aufgestellt, weil der Untergrund für einen betonierten Kfz.-Sperrgraben ungeeignet war. Daran folgt der Spurensicherungsstreifen (Kontrollstreifen K6) und der betonierte Kolonnenweg.


263 Osterwiecker Straße

 

 

 

 

Der besondere Verlauf der innerdeutschen Grenze sowie der Grenzsperranlagen im Bereich des Klußgrundes und der Osterwiecker Straße sind anhand obiger Karte noch einmal im Detail dargestellt.

Quer über die von Hornburg nach Osterwieck führende Straße verlief unterhalb des Klußgrundes die Grenze. Die eigentlichen Grenzsperranlagen waren aufgrund der Geländebeschaffenheit erst in einer Entfernung von 500 Meter errichtet.

Grenztruppenpioniere unter Bewachung bei leichten Rodungsarbeiten am Grenzverlauf neben der Osterwiecker Straße. Ein BGS-Beamter (re.) beobachtet die Arbeiten.

(Foto: Hagen Windolf)

Da an dieser Stelle der Grenzverlauf nicht deutlich zu erkennen war, wurden als Sicherungsmaßnahme von bundesdeutscher Seite auf der Straße Betonpfosten und eine Holzbarriere errichtet, um ein Betreten oder Befahren des DDR-Gebietes zu verhindern.

Die Grenze verlief parallel rechts unterhalb der Straße auf einer Länge von 450 Metern in Richtung Hoppenstedt/Osterwieck bis kurz vor die vorderen Grenzsperranlagen.


 

Vor den Grenzverlauf wurde von bundesdeutscher Seite zusätzlich eine farblich auffällige Sicherungsbarke aufgestellt.

Am oberen Bildrand ist der BT 11 am Klußgrund zu erkennen.

BGS-Angehörige waren stets ein beliebtes Fotomotiv für die DDR-Grenztruppe.

Hier: bei einer Grenzeinweisung an der Osterwiecker Straße (Foto: DDR-Grenztruppe)

Am Parkplatz unterhalb von der Waldgaststätte "Willeckes Lust" stand dieser Informationspavillon für Grenzbesucher.

 


 

 

 

 

Die Grenzöffnung Osterwiecker Straße

 

 

 

 


263-2 zwischen Osterwiecker Straße und Ilse

 

 

 

 

Luftaufnahme zum Klußgrund aus Richtung Osterwiecker Straße / Grenzknick Ilse.

Der BT 11 am Klußgrund aufgenommen aus Richtung Osterwiecker Straße / Grenzknick Ilse. (Foto: Henning Meyer)

Dezember 1989: die Grenze an der Osterwiecker Straße ist geöffnet. Auf Höhe des Grenzsperrzaunes / Kolonneweges sind noch Straßenbauarbeiten im Gange, um auch für den Fahrzeugverkehr die Verbindung zwischen Hornburg und Osterwieck wieder möglich zu machen.

Frühjahr 1990: Kolonnenweg und Grenzsperrzaun ziehen sich von der Osterwiecker Straße hinauf zum Klußgrund.

(Foto: Henning Meyer)

 


263-3 Ilse und ehem. Bahnlinie

 

 

 

An der Ilse Blickrichtung Süden. Im Bild rechts der Ilse verläuft die innerdeutsche Grenze. Zu erkennen ist ein stehen gelassener alter Grenzzaun sowie eine DDR-Grenzsäule mit der Säulennummer 884. Die Grenze knickt nach ca. 170 Metern nach links Richtung Osterwiecker Straße ab.

Die unterbrochen Bahnlinie zwischen Hornburg und Hoppenstedt/Osterwieck (DDR) am Grenzverlauf an der Ilsequerung.

In Verlängerung der Gleise ist der Holz-BT an der Rimbecker Straße zu erkennen.

(Foto: Henning Meyer)

Nachdem die Bahngleise entfern waren, wurde ein erster Steg auf die Brückenpfeiler über die Ilse gesetzt. Damit konnten die Streifengänge vom BGS und Grenzzolldienst ohne größere Umweg im Grenzbereich der Ilse durchgeführt werden. In Verlängerung des Stegs ist der Grenzsperrzaun und Holz-BT an der Rimbecker Straße zu erkennen.

Angehörige des technischen Zuges der Braunschweiger BGS-Abteilung erneuern den Steg über die Ilse.

Der Steg über die Ilse nach Fertigstellung.

Im Hintergrund der BTv2x2 auf dem Butterberg oberhalb der Rimbecker Straße.

 


 

 

In Bildmitte links vom BGS-Hinweisschild die Querung des Kolonnenweges über die Ilse.

Im Bildhintergrund die DDR-Ortschaft Rimbeck. (Foto: Henning Meyer)

Die Querung des Kolonnenweges über die Ilse. Im Bildhintergrund die DDR-Ortschaft Rimbeck. (Foto: Henning Meyer)

 

Standorte der Bildmotive zu 263-2

 

 


264 Rimbecker Straße

 

 

 

 

 

Blick von östlich der Rimbecker Straße auf die Grenzsperranlagen zwischen Butteberg und Probsteiholz. Ein Grenztruppenfahrzeug auf holprigem Untergrund. Rechts davon der geeggte Spurensicherungsstreifen und der doppelreihige Stacheldrahtzaun mit dazwischen verlegten Bodenminen.

(Foto: Henning Meyer)

Blick von östlich der Rimbecker Straße zum Butterberg. An der Rimbecker Straße erkennt man hinter den Sperrzäunen einen Holz-Beobachtungsturm.

(Foto: Henning Meyer)

Rimbecker Straße / Grenzknick Probsteiholzweg. Die Grenze verlief über die Barriere hinaus rechts der mittlerweile "begrünten" Rimbecker Straße bis zu den Büschen und knickte dort nach links ab in Richtung Ilse / Osterwiecker Straße.

Gute Sicht von der Rimbecker Straße auf den Klußgrund mit seinem BT 11 und den Grenzsperranlagen (Sperrzaun und Stahligel) (Foto: Manfred Rasche).

 


Bäume und Büsche am Grenzverlauf rechts der Rimbecker Straße sind gerodet. Die vom BGS aufgestellten weißen Kunststoffpfähle mit rotem Kopf markieren den Grenzverlauf. Ein Grenzaufklärer der DDR-Grenztruppen überschreitet gerade die Grenzlinie und betritt Bundesgebiet, obwohl sich eine BGS-Streife in der Nähe befindet und ihn beobachtet. Nach einigen Momenten kehrt er gemächlich um und begibt sich zurück auf DDR-Gebiet. Glück für ihn, dass keine weiteren DDR-Grenzer anwesend waren. Wohlmöglich hätten Übereifrige das Überschreiten der Grenze als Fluchtversuch ausgelegt und die Schusswaffe zur Anwendung gebracht.

Der BTv2x2 (mit Tarnanstrich) auf dem Butterberg westlich der Rimbecker Straße. Daneben ein Betonbunker.

Die Gebäude der Grenzkompanie Göddeckenrode auf einem ostwärts des Isingeroder Hanges gelegenem Gelände. (Luftaufnahme aus Rtg. Rimbecker Straße).


265 Probsteiholzweg

 

 

 

 

 

 

Blick vom Probsteiholzweg zum Butterberg.

Blick vom Probsteiholzweg zur Rimbecker und Osterwiecker Straße sowie zu den Sperranlagen am Klußgrund und Kleinen Fallstein.

Blick vom Probsteiholz zur Rimbecker und Osterwiecker Straße sowie zu den Sperranlagen am Klußgrund und Kleinen Fallstein. (Foto: Henning Meyer)

 

 


266 Trittelbergweg

 

 

 

 

Keine Bilder vorhanden

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

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