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Letzte Änderung:   29.03.2021

 

Nordabschnitt 001

Nord001

Nordabschnitt 002

Nord002

Nordabschnitt 003

 Nord003

Nordabschnitt 004

Nord004

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Mittelabschnitt 001

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Mittelabschnitt 003

Mitte003

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Südabschnitt 006

Süd006

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Mittelabschnitt 005

Mitte005


Südabschnitt Karte 004

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Zeichenerklärung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beobachtungsturm (BT) viereckig

Grundfläche 4x4

Führungspunkt

BT viereckig

Grundfläche 4x4

BT viereckig

Grundfläche 2x2

BT gemauert

Grundfläche 4x4

Führungspunkt

BT rund

11 Betonringe

+ Kanzel

Führungspunkt

BT rund

11 Betonringe

+ Kanzel

BT rund

6 Betonringe

+ Kanzel

BT rund

4 Betonringe

+ Kanzel

Führungspunkt

BT-Stahlkonstruktion

 

BT-Holzkonstruktion

 

 

 

 

 

Grenzverlauf

Hundelaufanlage

Anzahl der Hunde

Betonbunker

einfach / doppelt

Erdbunker

Ziffer für

BGS Grenzmeldepunkt

 

 

 

 

 


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243 Tünnöckebornweg

 

 

 

 

Keine Bilder vorhanden

 

 

 

 


244 Steinbach

 

 

 

 

 

 

Ein BTr6 (sechs statt elf Betonringe)

Wie Bild vor.

(Aufnahme von 1990)

Wie Bild vor.

(Foto: Heinz Sellmann; 1990)

 

 


251 Hedeper Weg

 

 

 

 

   

 

Blick über das Steinbachgelände

zum Großen Fallstein.

Wie Bild vor.

   

 


252 Grenzknick n. Osterode

 

 

 

 

 

 

 

 

Grenztruppenangehörige vor dem Sperrzaun

 

 

 

 


253 Grenzknick Seinstedt

 

 

 

 

 

 

Hinter dem Grenzsperrzaun ist ein sog. Doppelbunker zu erkennen. Er hatte die zweifache Höhe eines "normalen" Beton-Beobachtungsbunker.

Blick aus einem BGS-Hubschrauber vom Grenzknick Seinstedt in Rtg. Süden.

Im Bildvordergrund die Osteroder Straße.

Im Bildhintergrund der Kleine Fallstein und die nördlichen Harzausläufer.

Wie Bild vor.

 

 


254 Osteroder Straße

 

 

 

 

Nördlich der Osteroder Straße stand dieser BT 11 mit angeschlossenem Bunker, in dem eine Bereitschaftsgruppe untergebracht war. Der BT war Führungsstelle. Im Bildhintergrund Gebäude der DDR-Grenzortschaft Osterode.

Am geöffneten Durchlasstor des vorderen Sperrzaunes nördlich der Osteroder Straße. Grenztruppenangehörige bei der Bewachung von landwirtschaftlichen Arbeitern.

Wie Bild vor.

Der BT 11 am Osterberg sowie der Sperrzaun hatten bei dieser Aufnahme im Mai 1990 bereits ihren Schrecken verloren.

(Foto: Heinz Sellmann)

Wie Bild vor.

Nahaufnahme des BT 11.

Im Bildhintergrund rechts die DDR-Ortschaft Osterode. (Foto: Heinz Sellmann)


   

 

Diese Aufnahme entstand im Sommer 1990 am Osterberg nördlich der Osteroder Straße.

Einzelne Zaunfelder des Grenzsperrzaunes wurden von Souvenierjägern bereits abmontiert, bevor der offizielle Abbau der Grenzsperranlagen erfolgte. In Verlängerung des zweiten Zaunpfostens kann man den bereits umgestürzten BT 11 liegen sehen.

Der umgestürzte BT 11 am Osterberg nördlich der Osteroder Straße (07/ 1990).

   

 


 

   

 

Die Grenzöffnung "Osteroder Straße"

 

   

 



 

 

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