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Am 12. Mai 2012 machten sich 14 ehemalige BGS Angehörige des Grenzschutzabteilungen Braunschweig und Duderstadt, ein ehemaliger Zollgrenzdienst Angehöriger, ein interessierter "Zivilist", drei nette Begleiterinnen sowie ein "Streifenhund" auf den Weg, den südlichen Grenzabschnitt der Braunschweiger Abteilung zwischen Hornburg (Fastweg/Kleiner Fallstein) und Wülperode sowohl diesseits als auch jenseits entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu erwandern. Bevor gegen 10.00 Uhr die Wanderung starten konnte, mussten zunächst noch einige Fahrzeuge zum Zwischenziel nach Wülperode gebracht werden, um die spätere Nachholung der übrigen Fahrzeuge und die Weiterfahrt nach Abbenrode zu gewährleisten. Die Streckenlänge der Wanderung betrug ca. 13 Km. Mit einigen Zwischenstopps (Zeitumfang zusammen ca. eine Stunde) und bei reduzierter Marschgeschwindigkeit wurde das Zwischenziel in Wülperode bei idealem Wanderwetter in gut vier Stunden erreicht. Anschließend wurden die restlichen Fahrzeuge vom Parkplatz bei Hornburg nachgeholt und gemeinsam fuhr man dann über Wiedelah und "Weißes Roß" zum Heimatmuseum nach Abbenrode, wo wir gegen 15.00 Uhr ankamen (mit einer Stunde Verspätung).
Der Nachmittag im Museum in Abbenrode ist auf einer weiteren Seite dokumentiert.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die auf der Tour dabei waren und zum Gelingen dieses netten Tages beigetragen haben. Und nun viel Spaß beim Betrachten der Bilder. |
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Einige der Fotos können mit "Mausklick" vergrößert werden (Fotos von Karl-Heinz Stüring, Wolfgang Grenda, Ingo Walter & Wolfgang Roehl) |
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Von Willeckes Lust zum Fastweg |
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Vom Treffpunkt am Parkplatz an der Straße Hornburg - Osterwieck |
ging es vorbei am Lokal "Willeckes Lust" |
zur Anhöhe des Kleinen Fallstein. |
Auf einer Länge von ca. 1 Km |
waren 70 Höhenmeter |
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zu überwinden. |
Entlang des Südosthanges |
vom Galgenberg |
und anschließend über |
freies Feld |
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gelang die Gruppe schließlich |
zum Kammweg. |
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Auf der "Westseite" des Fastweges (Kammweg des Kleinen Fallstein) |
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Panoramablick vom Fastweg Am Waldrand verlief die ehem. innerdeutsche Grenze |
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Blick Richtung Nordosten. Im Hintergrund der Ort Rhoden |
Blick Richtung Süden zum nördlichen Harzvorland |
Blick Richtung Süden zum nördlichen Harzvorland |
Die Teilnehmer/innen genießen den Ausblick | |
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Grenzübertritt - Die Überreste der vorderen ehemaligen Grenzsperranlagen am Fastweg |
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Einige Meter Metallgitterzaun |
sind als Mahnmal |
erhalten geblieben. |
Durchschreiten der Sperranlagen von West nach Ost |
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Der Beobachtungsturm BTM 4x4 (gemauert), ehem. Führungsstelle auf dem Fastweg |
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Pause am Beobachtungsturm auf dem Fastweg |
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Die Sonne genießen |
Gerüchten nachgehen |
Hier soll ein Bunker gewesen sein |
Nachdenklich |
Blick zur Ortschaft Rhoden |
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Im weiteren Tourverlauf |
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Vom Fastweg über den Kolonnenweg zum Klußgrund. Die Natur hat sich vom Kahlschlag erholt. |
Erinnerungsschild zur Grenzöffnung an der Osterwiecker Straße am 18. November 1989. |
Beobachter am Wegesrand |
Blick von der Südostecke des Probsteiholzes zur Osterwiecker Straße und zum Klußgrund |
Auf der Göddeckenroder Straße am Abzweig zum Isingeroder Hang pfiff mächtig der Wind über das freie Feld. |
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Angekommen im Zielort Wülperode |
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weiter zum zweiten Teil des Tages >>>>> in das Museum nach Abbenrode
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