Der Zuständigkeitsbereich der Duderstädter BGS-Abteilung begann an dem sog. Dreiländereck (Hessen-Thüringen-Niedersachsen) in der Nähe des Bahnhofs EICHENBERG. Richtung Süden wurde die Grenzüberwachung durch die Grenzschutzabteilung Eschwege des Grenzschutzkommandos Mitte übernommen.
Das "Drei-Länder-Eck" war auch zugleich die Grenze zwischen der britischen Besatzungszone (Norddeutschland) und der amerikanischen Besatzungszone (Süddeutschland).
Im Norden endete der Duderstädter Zuständigkeitsbereich zunächst zwischen den Ortschaften Tettenborn (Bundesrepublik) und Klettenberg (DDR). Der nördlichste Grenzpunkt war die ehem. Verbindungsstraße Tettenborn-Klettenberg.
Als Mitte der siebziger Jahre die Grenzschutzabteilung Bodenteich von einer Einsatzabteilung in eine Ausbildungsabteilung umgewandelt wurde, musste der Grenzabschnitt, für den bis dato die Bodenteicher Kollegen zuständig waren, auf die Nachbarabschnitte aufgeteilt werden. Dies führte zu einer Verschiebung der örtlichen Zuständigkeitsgrenzen der BGS Abteilungen des damaligen GSK Nord und hatte für den Duderstädter BGS zur Folge, dass der Grenzabschnitt nach Norden um den sog. "Walkenrieder Zipfel" erweitert wurde. Der nördlichste Grenzpunkt war von da an die ehem. Verbindungsstraße Walkenried-Ellrich. 
Weiter in Richtung Norden (Harz) schloss sich dann der Zuständigkeitsbereich der BGS-Abteilung Goslar an.

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