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Hötensleben - eine DDR Ortschaft direkt an der innerdeutschen Grenze |
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Vergrößern der Bilder mit "Mausklick" |
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Hötensleben 1964
mit ersten Sperranlagen |
Hötensleben im Herbstdunst
im Vordergrund der doppelte Stacheldrahtzaun an Betonpfosten
(Foto: Klaus Weschki, ca. 1964)
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Am Grenzbach "Schöninger Aue"
Am Bildrand r. Hötensleben;
im Hintergrund die Hötensleber Kippe
(Foto: Klaus Weschki, ca. 1964) |
Im Vordergrund die Reste eines Brückenfundaments über die Schöninger Aue
(Foto: Klaus Weschki, ca. 1964)
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Im Oktober 1966 beginnen die Arbeiten für die Errichtung des Metallgitterzaunes. Rauchbomben sollten die Sicht vom Westen verhindern. Westwind trieb die Rauchschwaden den DDR-Grenzsoldaten und Arbeitern selbst in die Augen. |
Die Aue-Brücke (Dez. 1966)
Im Hintergrund bereits der Metallgitterzaun als Sperranlage (zwei Monate vorher gesetzt) |
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Die Ortschaft Hötensleben jenseits des Metallgitterzaunes
(Foto: Björn Krumrey ca. 1974) |
Die Ortschaft Hötensleben jenseits des Metallgitterzaunes, vor den später (1978) in Richtung Hötensleben noch eine Betonmauer gesetzt wurde.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel; ca. 1975)
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Die Häuser von Hötensleben mit einer Sichtsperrmauer versehen.
(Foto: Bernh. Jäschke; ca. 1973) |
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Gleicher Standort wie Bild vor. Zeitlich später nach 1977 mit zusätzlich 3,20m hoher Betonsperrmauer.
Davor der einfache Metallgitterzaun, noch davor die Betonpfosten der ersten Grenzsperrgeneration (Stacheldrahtzaun)
BGS-Hinweisschild
Achtung! Bachmitte Grenze
(Foto: Klaus-Dieter Nickel; nach 1978) |
Hötensleben vom Grenzübersichtspunkt betrachtet.
Von einer Besucherplattform, die der T-Zug der Braunschweiger BGS Abteilung errichtete, wurden Grenzbesucher in den Aufbau der DDR-Sperranlagen eingewiesen.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
Eine Besuchergruppe am Grenzübersichtspunkt Hötensleben im Regen.
Der Bach „Schöninger Aue“ bildete die Grenze –
Achtung Bachmitte Grenze. (Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
Ein BT der ersten Generation
Dieser Holz-BT stand am südl. Ortsrand von Hötensleben.
Aufnahme von 1968
(Foto: Franz Brocker)
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BT 11 direkt vor Hötensleben
(Foto: Björn Krumrey; ca. 1973) |
Hötensleben mit BT 11
(Foto: Bernh. Jäschke; ca. 1973) |
BT 11 von Hötensleben
Der Untergrund führte dazu, dass sich der Turm im Laufe der Zeit mehr und mehr zur Seite neigte
Foto: ca. 1974 |
Der BT 11 wurde ein BT 4
Wegen "Umsturzgefahr" gestutzt auf 4 Meter
(Foto: Friedel Schauf; ca. 1977) |
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wie vor
mit zusätzlicher Betonsperrmauer
(Foto: BGS; Feb. 1979)
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Beobachtungsturm 4x4m (BTv 4x4) auf der „Hötensleber Kippe“ – diese Art von Türmen waren Führungspunkt. Dieser mit „Tarnanstrich“
(Foto: BGS; Nov. 1978) |
Gleicher BT wie vor.
Im Vordergrund Beginn der Hötensleber Mauer
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
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Luftbild von der DDR-Ortschaft Hötensleben
Im Vordergrund der sog. „Fährturm“/BRD (Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
Hötensleben Luftbild
Zu sehen die zweite Betonmauer, die den vorhandenen Schutzstreifenzaun verstärkte. Zwischen beiden Sperranlagen waren Hunde im Einsatz.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
Hötensleben Luftbild.
Ein Blick hinter die Mauern.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel)
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Hötensleben - Luftbild
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
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Erneuter Blick hinter den Zaun.
Ein DDR-Bürger vor seinem Anwesen und Trabant.
Vorn der Schutzstreifenzaun einschl. Mauer.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
Diese Aufnahme zeigt die schmalste Stelle zwischen Grenze und der Ortschaft Hötensleben
(Foto: Hubert Albertz) |
Hötensleben mit davor verlaufener Sperrmauer.
Blick vom Teich südlich der Straße Schöningen-Hötensleben in Richtung Hötensleber Kippe mit BTv 4x4.
(Foto: Hubert Albertz) |
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Hötensleben/DDR nach der Grenzöffnung mit den geöffneten Betonmauern und Zäunen für den Grenzverkehr.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
Ab 19.11.1989 ist Hötensleben wieder vom Westen über die Auebrücke erreichbar. |
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Zwei Grenzaufklärer diesseits der Sperranlagen gegenüber des Fährturms bei Schöningen.
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
DDR-Grenzsäule vor der Betonmauer von Hötensleben
(Foto: Klaus-Dieter Nickel) |
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