Zonengrenz-Museum Helmstedt

 

 

 

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Seite erstellt: 08.05.2017

Letzte Änderung: 08.05.2017

 


 

 

Zonengrenz-Museum Helmstedt

 


Das Zonengrenz-Museum Helmstedt in der Trägerschaft des Landkreises Helmstedt dokumentiert in fünf Abschnitten die Geschichte der ehemaligen innerdeutschen Grenze von ihren Anfängen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990.

Die Abteilung "Das Gesicht der Grenze" gibt einen geschichtlichen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Sperranlagen an der innerdeutschen Grenze.

In der Abteilung "Flucht" erfährt der Besucher, mit welchem Erfindungsreichtum die Menschen versucht haben, die Sperranlagen zu überwinden.
Auszüge aus Strafverfahren gegen Flüchtlinge zeigen aber auch, was denen geschah, die auf der Flucht verhaftet worden sind.

Die Abteilung "Wirtschaft und Verkehr" beginnt mit einer lebensgroßen Darstellung der Grenzgänger der ersten Nachkriegsjahre, als das Überschreiten der Grenze zwar gefährlich, aber noch möglich war.

Die Abteilung "Grenzöffnung" erinnert an die Ereignisse des Jahres 1989.

Ein besonderes Sammelgebiet stellt die "Grenzkunst" dar, die die Verarbeitung des Grenz-Themas von Künstlern aus Ost und West präsentiert.

Ergänzt wird die Dauerausstellung durch wechselnde Sonderausstellungen.
(Textquelle: Broschüre "Wir machen Geschichte" des Vereins Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.V.")

 

 

Das Museum befindet sich in der Straße

Südertor 6, 38350 Helmstedt

Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Dienstag, Freitag: 15.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch: 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 15.00 – 18.30 Uhr
Samstag, Sonntag: 10.00 – 17.00 Uhr

 


Weitere Informationen zum Zonengrenz-Museum Helmstedt findet man auf der

Internetseite des Landkreises Helmstedt oder auf der Internetseite von Helmstedt CityTour