Grenzbilder Serie 01 |
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Grenzaufklärer diesseits der Sperranlagen gegenüber der sog. Magdeburger Warte |
Grenzknick Rabenbäume im Brunnental bei Helmstedt.
DDR-Grenzsäule mit gestohlenem DDR-Emblem
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Zwei Grenzaufklärer diesseits der Sperranlagen am sog. Fährturm bei Schöningen. |
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Minensprengungen unterhalb der Wulfersdorfer Kippe unweit Büddenstedt.
Recht 2 Grenzaufklärer, oben ein Beobachtungsturm BT 11.
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Splitter einer SM-70 Selbstschußanlage.
Sie wurden einem Flüchtling im Helmstedter Krankenhaus herausoperiert. |
Blick über den Zaun (aus dem Hubschrauber)
Grenzbataillon Marienborn an der A2 |
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Zusammenfluss Aue-Großer Graben südostwärts Söllingen.
Hier überprüft ein Grenzsoldat das Sperrwehr; überwacht wird er von einem Oberstleutnant der GrTr, welcher auch die Waffe des Soldaten hält.
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Alter Holz-Beobachtungsturm bei Offleben mit einem LO 1800 |
Ostwärts von Hornburg, in Nähe der DDR-Ortschaft Rhoden, Silagearbeiten in Zaunnähe.
Bewacht durch Grenzsoldaten die mit ihrem Fahrzeug diesseits der Sperranlagen sind.
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SM 70 – Anlage
Selbstschussmine aus dem Jahr 1970
Angebracht am Metallgitterzaun in drei Ebenen, mit Kontakt- und Auslösedrähten.
In der 80er Jahren wurden die Anlagen mit Plastikkästen ummantelt, weil einige Personen, auch mit Erfolg, diese Anlagen demontierten. |
Grenzknick Seinstedt, ostwärts Hornburg
Zwei Grenzsoldaten überwachen von einem doppelten Betonbunker die Eggungsarbeiten des Kontrollstreifens K 6. |
Schutzstreifenzaun mit Isolatoren, die bei Berührung optischen (Rundumleuchten), akustischen (Lautsprecher) und auch stillen Alarm (im Beobachtungsturm) auslösen. |
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DDR-Grenzstein aus Granit.
Überall dort, wo die DDR-Grenze einen Knick machte, wurden diese Grenzsteine an der 1.392,90 km langen Grenze von der Ostsee bis nach Hof gesetzt .
Bis zuletzt gab es (bis auf zwei) keinen Bereich, der nicht genau den Grenzverlauf dokumentierte.
Diese zwei Bereiche, die unklar waren: die Elbe zwischen Lauenburg und Schnackenburg und der Fluß „Warme Bode“ im Harz.
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Ausrüstung eines geflüchteten Grenzsoldaten
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Nördlich DDR-Ort Veltheim
Zwei Grenzsoldaten mit Motorrad MZ vor den Sperranlagen in Nähe einer DDR-Genzsäule. |
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Bild aus dem Hubschrauber im Lappwald bei Helmstedt.
Unten der Grenzknick Rabenbäume; wie ein Lindwurm zieht sich die Grenze in nördliche Richtung. Oben rechts die DDR-Ortschaft Walbeck. |
Aufnahme Anfang der 1970er Jahre am „Steinfelder Zoll“. Zu sehen am „Isingeroder Hang“ ein alter Holzbeobachtungsturm (BTH).
Ab 1974 wurden die BGS-Hinweisschilder in Halt Hier Grenze ausgewechselt. |
1989 – nach der Grenzöffnung – Beendorfer Straße im Brunnental bei Helmstedt.
Mobile Kontrollstelle der DDR in Höhe des ehem. Schutzstreifenzaunes.
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Markanter Grenzbereich mit vorderem Metallgitterzaun und doppelten Schutzstreifenzaun mit Hundelaufanlage und Kontrollstreifen. Ein Beobachtungsturm 2x2m (BTV 2x2). |
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Foto aus dem Harz;
BGS-Hinweisschild, DDR-Grenzsäule, Beobachtungsturm BT 11. |
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Beobachtungsturm 4x4m (BTV 4x4) auf der „Hötensleber Kippe“ – diese Art von Türmen waren Führungspunkt. Hier einer mit „Tarnanstrich“ |
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Westlich der B 79 (Mattierzoll) am Schiffgraben West –
Grenzaufklärer (GAK) diesseits der Sperranlagen mit Fotokamera |
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Luftbild von der DDR-Ortschaft Hötensleben
Im Vordergrund der sog. „Fährturm“ |
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Die Ortschaft Hötensleben jenseits des Metallgitterzaunes, der später durch eine Betonmauer ersetzt wurde. |
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Hötensleben zeitlich später. Zu sehen die zweite Betonmauer, die den vorhandenen Schutzstreifenzaun verstärkte. Zwischen beiden Sperranlagen waren Hunde im Einsatz. |
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DDR-Ortschaft Hötensleben mit 3,20m hohen Betonsperrmauer.
In diesem Bereich war die „Schöninger Aue“ grenzbildendes Gewässer –
Achtung! Bachmitte Grenze
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Grenzübersichtspunkt Hötensleben. Von einer Besucherplattform, die der T-Zug der Braunschweiger Abteilung errichtete, wurden Grenzbesucher in den Aufbau der DDR-Sperranlagen eingewiesen. |
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DDR-Ortschaft Hötensleben, als Luftbild.
Ein Blick hinter die Mauern.
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Hötensleben - Luftbild 02 |
Erneuter Blick hinter den Zaun von Hötensleben; ein DDR-Bürger vor seinem Anwesen und seinem Trabant.
Im Vordergrund der Schutzstreifenzaun einschl. Mauer. |
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DDR-Grenzsäule vor der Betonmauer – DDR-Ortschaft Hötensleben |
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